...ueber Rio nach Baden
Vorweg, wir haben Rio bereits wieder hinter uns gelassen und widmen uns nun den wirklich wichtigen Dingen dieses Lebens:

Nachdem wir unsere Maedls eben am Strand geparkt haben verzichten wir 2 (Rainer und Peter), uneigennuetzig wie wir nun mal sind, auf das eigentlich wohlverdiente Sonnenbad und lassen euch an unseren Reiseerfahrungen der letzten Tage teilhaben.
Jetzt aber der Reihe nach:
Nachdem wir auch die brasilianische Seite der Iguazufaelle besichtigt haben um einen besseren Gesamteindruck vom dortigen gigantischen Naturschauspiel zu bekommen, wurden wir per TAM Airlines nach Rio de Janeiro eingeflogen.
...kurze Kreativpause - Caipirinha - Pause aus...
Leider wurden wir nicht wir vorgesehen am Flughafen von "Stephan" abgeholt, mussten daher kurzerhand improvisieren und kamen dennoch nach kurzer Verzoegerung und langer Taxifahrt in unserer tollen Unterkunft im malerischen Santa Teresa Viertel an. Dort empfingen uns unsere Gastgeber Bindu (Frau - canadisch / indischer Herkunft) und Adrianne (Mann - Franzose) sehr herzlich mit einer Runde Versoehnungs-Caipis (wg. missglueckten Transfer).
Da wir ja "very lucky ones" sind begruesste uns Rio am naechsten Morgen, nach 3 wochen Dauerregen, mit strahlendem Sonnenschein. Nachdem wir das bis dato beste Fruehstueck der Reise eingeworfen haben begaben wir uns in das Abenteuer Grossstadt: Nachdem uns Christo Redendor vorerst verborgen blieb (siehe Portrait Peter und Chorcovado), war die Stimmung am Fusse dieser beeindruckenden Statue in Nebelschwaden umso versoehnlicher. Nach Genuss des grossartigen Stadtpanoramas schlenderten wir eine Weile durch Downtown ehe wir mit der Faehre nach Niteroi (uebrigens eine voellig eigenstaendige Stadt mit etwa 600.000 Einwohnern) uebersetzten, um uns etwas Architektur (was in Brasilien fast ausnahmslos gleichbedeutend mit Oscar Niemeyer ist) in Form des dortigen Museums reinzuziehen. Dabei handelt es sich im uebrigen um die Interpreation einer Blume und nicht wie allgemein angenommen um ein Ufo. - Abendessen - Schlafen
... Pause fuer Caipi und WC - Pause aus...
Tag 2 in Rio begann mit einem Treffen mit Paulo, der uns anschliessend durch eines der diese Stadt so praegenden Favelas fuehrte. Diese Armenviertel sind zwar mit Vorsicht zu geniessen aber mit einem ortskundigen allseits bekannten Guide durchaus einen Besuch wert und sollte bei keinem Rio-Besuch fehlen, da diese beinahe autaken Stadtteile ebenso zu dieser Stadt gehoeren wie Strand, Zuckerhut und Christo.
Nach einer Besichtigung des ehem. privaten Anwesens von Oscar Niemeyer, der "Casa das Canoas", genossen wir den sonnigen Nachmittag am Ipanema Beach und goennten den Maedls die versprochene Shoppingtour.
Man soll ja nicht werten, aber dennoch sei an dieser Stelle angemerkt, dass Rio unseren persoenlichen Erwartungen nicht ganz gerecht wurde, wogegen Buenos Aires, welches wir mit deutlich weniger Erwartungen besucht haben, voll und ganz ueberzeugen konnte.








Puenktlich zu unserer gestrigen Abreise setzte dann der Regen wieder ein. Und Regen in Rio bedeutet Chaos pur und missmutige Rioianer (was sich in deren Fahrweise wiederspiegelt). Je naeher wir der Ilha Grande und somit Sonne kamen desto bessere Laune konnte man auch unserem Fahrer anmerken - Nach 2 fast Auffahrunfaellen auf abgesoffene Autos auf den ueberschwemmten Strassen Rios, beglueckte uns dann sogar mit der einen oder anderen Gesangseinlage.
Nach der ebenfalls abenteurlichen Ueberfahrt auf der durch das Unwetter aufgewuehlten See zur Insel "Ilha Grande" in einer quasi Nussschale (mit immerhin 115 Yamahastaerken), begruesste uns abermals die Sonne. Wir nuetzten den Nachmittag um naehere Umgebung (Villa Abraao) kennenzulernen und versuchten durch Caipirinhaverkostungen unsere Stammstrandbar fuer die naechsten paar Tage zu finden. Dieses Vorhaben endete in leichter Katerstimmung heute morgen!
Fertig - gehen jetzt einen Reperaturcaipi schluerfen!




Liebe Gruesse nach Hause - wir 4 (und so bleibts)

Nachdem wir unsere Maedls eben am Strand geparkt haben verzichten wir 2 (Rainer und Peter), uneigennuetzig wie wir nun mal sind, auf das eigentlich wohlverdiente Sonnenbad und lassen euch an unseren Reiseerfahrungen der letzten Tage teilhaben.
Jetzt aber der Reihe nach:
Nachdem wir auch die brasilianische Seite der Iguazufaelle besichtigt haben um einen besseren Gesamteindruck vom dortigen gigantischen Naturschauspiel zu bekommen, wurden wir per TAM Airlines nach Rio de Janeiro eingeflogen.
...kurze Kreativpause - Caipirinha - Pause aus...
Leider wurden wir nicht wir vorgesehen am Flughafen von "Stephan" abgeholt, mussten daher kurzerhand improvisieren und kamen dennoch nach kurzer Verzoegerung und langer Taxifahrt in unserer tollen Unterkunft im malerischen Santa Teresa Viertel an. Dort empfingen uns unsere Gastgeber Bindu (Frau - canadisch / indischer Herkunft) und Adrianne (Mann - Franzose) sehr herzlich mit einer Runde Versoehnungs-Caipis (wg. missglueckten Transfer).
Da wir ja "very lucky ones" sind begruesste uns Rio am naechsten Morgen, nach 3 wochen Dauerregen, mit strahlendem Sonnenschein. Nachdem wir das bis dato beste Fruehstueck der Reise eingeworfen haben begaben wir uns in das Abenteuer Grossstadt: Nachdem uns Christo Redendor vorerst verborgen blieb (siehe Portrait Peter und Chorcovado), war die Stimmung am Fusse dieser beeindruckenden Statue in Nebelschwaden umso versoehnlicher. Nach Genuss des grossartigen Stadtpanoramas schlenderten wir eine Weile durch Downtown ehe wir mit der Faehre nach Niteroi (uebrigens eine voellig eigenstaendige Stadt mit etwa 600.000 Einwohnern) uebersetzten, um uns etwas Architektur (was in Brasilien fast ausnahmslos gleichbedeutend mit Oscar Niemeyer ist) in Form des dortigen Museums reinzuziehen. Dabei handelt es sich im uebrigen um die Interpreation einer Blume und nicht wie allgemein angenommen um ein Ufo. - Abendessen - Schlafen
... Pause fuer Caipi und WC - Pause aus...
Tag 2 in Rio begann mit einem Treffen mit Paulo, der uns anschliessend durch eines der diese Stadt so praegenden Favelas fuehrte. Diese Armenviertel sind zwar mit Vorsicht zu geniessen aber mit einem ortskundigen allseits bekannten Guide durchaus einen Besuch wert und sollte bei keinem Rio-Besuch fehlen, da diese beinahe autaken Stadtteile ebenso zu dieser Stadt gehoeren wie Strand, Zuckerhut und Christo.
Nach einer Besichtigung des ehem. privaten Anwesens von Oscar Niemeyer, der "Casa das Canoas", genossen wir den sonnigen Nachmittag am Ipanema Beach und goennten den Maedls die versprochene Shoppingtour.
Man soll ja nicht werten, aber dennoch sei an dieser Stelle angemerkt, dass Rio unseren persoenlichen Erwartungen nicht ganz gerecht wurde, wogegen Buenos Aires, welches wir mit deutlich weniger Erwartungen besucht haben, voll und ganz ueberzeugen konnte.








Puenktlich zu unserer gestrigen Abreise setzte dann der Regen wieder ein. Und Regen in Rio bedeutet Chaos pur und missmutige Rioianer (was sich in deren Fahrweise wiederspiegelt). Je naeher wir der Ilha Grande und somit Sonne kamen desto bessere Laune konnte man auch unserem Fahrer anmerken - Nach 2 fast Auffahrunfaellen auf abgesoffene Autos auf den ueberschwemmten Strassen Rios, beglueckte uns dann sogar mit der einen oder anderen Gesangseinlage.
Nach der ebenfalls abenteurlichen Ueberfahrt auf der durch das Unwetter aufgewuehlten See zur Insel "Ilha Grande" in einer quasi Nussschale (mit immerhin 115 Yamahastaerken), begruesste uns abermals die Sonne. Wir nuetzten den Nachmittag um naehere Umgebung (Villa Abraao) kennenzulernen und versuchten durch Caipirinhaverkostungen unsere Stammstrandbar fuer die naechsten paar Tage zu finden. Dieses Vorhaben endete in leichter Katerstimmung heute morgen!
Fertig - gehen jetzt einen Reperaturcaipi schluerfen!




Liebe Gruesse nach Hause - wir 4 (und so bleibts)
pebeer - 4. Dez, 13:30
Rio
Wünsche euch noch ein paar tolle Tage in den (quasi) Tropen :-)
Irene