8
Dez
2008

...und Aus

An dieser Stelle noch ein kurzer letzter Status Quo bevor wir uns nach einem vielversprechenden Fruehstueck im Herzen von Sao Paulo auf den Weg zum Flughafen machen.

Gestern verliessen wir Ilha Grande bei abermals starker Bewoelkung, was uns den Abschied nicht allzu schwer machte.
Nach einem zu kurzen Zwischenstopp in der malerischen Colonialstadt Paraty, tauchten wir nordwaerts durch die Wolkendecke und Sao Paulo erwartete uns zum Abschied mit strahlendem Sonnenschein. Einfach riesig diese Stadt - wir koennen trotz 2 stuendiger Stadtdurchquerung bei der Quartiersuche und der spaeteren Privattour mit Andre, einem Freund von Katrin und Jan, den wir am Abend noch getroffen haben, das tatsaechliche Ausmass dieser Stadt noch immer nicht begreifen. Der erste Eindruck war wesentlich besser als erwartet. Diese Stadt wird womoeglich auf einer unserer zukuenftigen Reisen nocheinmal einen etwas laengeren Aufenthalt wert sein.

Party in Paraty? - nein, nur kurze Stadbesichtigung - leider zu kurz!

Sonnenuntergang waehrend wir in Sao Paulo einfahren.


Wir sehen uns dann morgen (vielleicht schon persoenlich) - wir 4

6
Dez
2008

von Jahrestagen...

... Sabine wurde gerade bewusst dass "wir" (damit sind beide gemeint) unseren 11. Jahrestag vergessen haben - aber das nur ganz nebenbei.

Wer auf eine Insel faehrt erwartet stets gutes Wetter - wir wissen es besser (zumindest seit gestern)! Auch ueber einer netten Insel koennen Wolken sehr hartnaeckig schweben. Das durften wir die letzten beiden Tage erfahren. Trotz angeblicher 28 Grad (wurden wegen Wind nicht unbedingt als solche wahrgenommen) mussten unsere Maedls frieren - das zeigt wie gut es der Wettergott die letzten Wochen mit uns gemeint hat. (Fuer die Fotos haben wir natuerlich die wenigen sonnigen Wolkenloecher abgewartet!)

Bisweilen zieht es uns immer wieder in das besonders reizende nahegelegene Dorf Abraao, und das nicht nur wegen der leckeren Caipis sondern auch des guten Essens und der unzaehligen Ramschlaeden. Auch die nahe gelegenen Straende haben wir schon erkundet, denn von ein paar Wolken lassen wir uns nicht unterkriegen (geregnet hats dann doch noch nicht - also alles halb so schlimm :-) - ev. kollektives OHHHH?

Heute haben wir eine ganztaegige Speedboottour (300PS - juhuu) unternommen und dabei die vermeintlich besten Schnorchelreviere der Insel besucht. Immerhin sollte sich das 3 woechige Herumschleppen von Flossen und Taucherbrillen in diversen Wuesten und Ruinen letztendlich doch bezahlt machen.
Neue Sichtungen aus Flora und Fauna: Wasserschildkroete mittelgross, Fische gestreift, Fische einfaerbig, Fische gross und Fische klein, leider keine karriert, Krabben, Seesterne in diversen Groessen und Korallen und Seeigel und viele Touristen in Badehose.

Mum sind sind wir abermals am Packen den leider neigt sich der Urlaub langsam aber sicher dem Ende zu. Morgen gehts via Paraty nach Sao Paulo und somit schwer Richtung Heimat.

An dieser Stelle "Vielen Dank" fuer eure zahlreichen Kommentare - wir freuen uns schon euch alle bald wiederzusehen!

Die Maedls beim Sonnenbaden am ersten (noch sonnigen) Tag auf Ilha Grande.

Sabine bereitet sich auf ihren ersten Tauchgang vor...

Sabine und Peter beim Schnorcheln (Rainer taucht gerade!)

...unser Speedboot - 300PS "grunz"


Besinnliche Adventgruesse - wir 4

5
Dez
2008

wer will / braucht Klapp-Lesebrillen?

Auf Wunsch von Klaus haben wir uns schlau gemacht und koennen folgende Klapp-Lesebrillen der Fa. Buchdeichmann Modell "inreaders" bzw. "magnet", welche es scheinbar nur am Flughafen in Sao Paulo gibt, mitbringen:

www.buchdeichmann.com/readers_magnet_readers.php

Preis: 30 USD/Stk.
Farben: vapor (weiss transparent), black oder red (eher orange)
Staerke: +1 bis +3 Dioptrien (in 0,5er Schritten, beide Glaeser gleich)

Wer will nochmal, wer hat noch nicht?
Bestellungen bitte als Kommentar vermerken (auch Klaus!).

wer will / braucht Havaianas?

Wer Havaianas (Flip Flops) braucht kann an dieser Stelle seinen Wunsch deponieren und wir werden versuchen welche mitzubringen.
Bitte Groesse und Farbe angeben!
Preis etwa 10 USD bzw. 7€

4
Dez
2008

...ueber Rio nach Baden

Vorweg, wir haben Rio bereits wieder hinter uns gelassen und widmen uns nun den wirklich wichtigen Dingen dieses Lebens:

Caipi


Nachdem wir unsere Maedls eben am Strand geparkt haben verzichten wir 2 (Rainer und Peter), uneigennuetzig wie wir nun mal sind, auf das eigentlich wohlverdiente Sonnenbad und lassen euch an unseren Reiseerfahrungen der letzten Tage teilhaben.

Jetzt aber der Reihe nach:
Nachdem wir auch die brasilianische Seite der Iguazufaelle besichtigt haben um einen besseren Gesamteindruck vom dortigen gigantischen Naturschauspiel zu bekommen, wurden wir per TAM Airlines nach Rio de Janeiro eingeflogen.

...kurze Kreativpause - Caipirinha - Pause aus...

Leider wurden wir nicht wir vorgesehen am Flughafen von "Stephan" abgeholt, mussten daher kurzerhand improvisieren und kamen dennoch nach kurzer Verzoegerung und langer Taxifahrt in unserer tollen Unterkunft im malerischen Santa Teresa Viertel an. Dort empfingen uns unsere Gastgeber Bindu (Frau - canadisch / indischer Herkunft) und Adrianne (Mann - Franzose) sehr herzlich mit einer Runde Versoehnungs-Caipis (wg. missglueckten Transfer).
Da wir ja "very lucky ones" sind begruesste uns Rio am naechsten Morgen, nach 3 wochen Dauerregen, mit strahlendem Sonnenschein. Nachdem wir das bis dato beste Fruehstueck der Reise eingeworfen haben begaben wir uns in das Abenteuer Grossstadt: Nachdem uns Christo Redendor vorerst verborgen blieb (siehe Portrait Peter und Chorcovado), war die Stimmung am Fusse dieser beeindruckenden Statue in Nebelschwaden umso versoehnlicher. Nach Genuss des grossartigen Stadtpanoramas schlenderten wir eine Weile durch Downtown ehe wir mit der Faehre nach Niteroi (uebrigens eine voellig eigenstaendige Stadt mit etwa 600.000 Einwohnern) uebersetzten, um uns etwas Architektur (was in Brasilien fast ausnahmslos gleichbedeutend mit Oscar Niemeyer ist) in Form des dortigen Museums reinzuziehen. Dabei handelt es sich im uebrigen um die Interpreation einer Blume und nicht wie allgemein angenommen um ein Ufo. - Abendessen - Schlafen

... Pause fuer Caipi und WC - Pause aus...

Tag 2 in Rio begann mit einem Treffen mit Paulo, der uns anschliessend durch eines der diese Stadt so praegenden Favelas fuehrte. Diese Armenviertel sind zwar mit Vorsicht zu geniessen aber mit einem ortskundigen allseits bekannten Guide durchaus einen Besuch wert und sollte bei keinem Rio-Besuch fehlen, da diese beinahe autaken Stadtteile ebenso zu dieser Stadt gehoeren wie Strand, Zuckerhut und Christo.
Nach einer Besichtigung des ehem. privaten Anwesens von Oscar Niemeyer, der "Casa das Canoas", genossen wir den sonnigen Nachmittag am Ipanema Beach und goennten den Maedls die versprochene Shoppingtour.

Man soll ja nicht werten, aber dennoch sei an dieser Stelle angemerkt, dass Rio unseren persoenlichen Erwartungen nicht ganz gerecht wurde, wogegen Buenos Aires, welches wir mit deutlich weniger Erwartungen besucht haben, voll und ganz ueberzeugen konnte.

im Anflug auf Rio

...das beste Fruehstueck ever (Casa Beleza)

Angriff der Killerschildkroete

Peter mit Christo (leider etwas bewoelckt)

...aber dann haben wir ihn doch noch gesehen!

Panorama mit Zuckerhut (Zitat Rainer: Warum tut der so heissen?)

Niemeyer Museum in Niteroi

am Strand von Ipanema


Puenktlich zu unserer gestrigen Abreise setzte dann der Regen wieder ein. Und Regen in Rio bedeutet Chaos pur und missmutige Rioianer (was sich in deren Fahrweise wiederspiegelt). Je naeher wir der Ilha Grande und somit Sonne kamen desto bessere Laune konnte man auch unserem Fahrer anmerken - Nach 2 fast Auffahrunfaellen auf abgesoffene Autos auf den ueberschwemmten Strassen Rios, beglueckte uns dann sogar mit der einen oder anderen Gesangseinlage.

Nach der ebenfalls abenteurlichen Ueberfahrt auf der durch das Unwetter aufgewuehlten See zur Insel "Ilha Grande" in einer quasi Nussschale (mit immerhin 115 Yamahastaerken), begruesste uns abermals die Sonne. Wir nuetzten den Nachmittag um naehere Umgebung (Villa Abraao) kennenzulernen und versuchten durch Caipirinhaverkostungen unsere Stammstrandbar fuer die naechsten paar Tage zu finden. Dieses Vorhaben endete in leichter Katerstimmung heute morgen!

Fertig - gehen jetzt einen Reperaturcaipi schluerfen!

wenns in Rio regnet dann aber gscheit!

Sabine und Rainer in der Affenschaukel

der Strand von Abraao (Ilha Grande)

Fuss vs. Krabbe
<br />
Zwick zwack Zehen ab!


Liebe Gruesse nach Hause - wir 4 (und so bleibts)

2
Dez
2008

sind in Rio de Janeiro...

... und es geht uns nach wie vor allen sehr gut.

Eure Unterstuetzung wird benoetigt: Versucht uns doch bitte etwas Weihnachtslaune zu kommunizieren, denn ganz Rio ist geschmueckt und bei uns will durch die abartig hohen Temperaturen leider keine weihnachtliche Stimmung (zumindest noch nicht) aufkommen!

Ansonsten geniessen wir Rio und freuen uns schon sehr auf unseren Badeaufenthalt auf Ilha Grande, wohin wir morgen aufbrechen werden. Hoffentlich haelt das Wetter, denn laut Wetterbericht wirds nass.

Leider bis bald, wir 4 (noch immer - aber Rio dauert ja noch einen halben Tag ;-)

29
Nov
2008

Esteros del Ibera & Iguazu

Liebe Leute,

endlich haben wir wieder die Zeit und technischen Voraussetzungen um einen vernuenftigen Blogeintrag zu verfassen:

Leider und nicht ganz ohne Wehmut mussten wir uns vor einigen Tagen von unserem liebgewonnenen Guide Sebastian und dem Nordwesten Argentiniens verabschieden, da uns unsere Reise von Salta via Nachbus nach Corrientes (13 nur halbwegs ertraegliche Stunden) und anschliessend mittels 4WD auf Schotterpisten (weitere 5 ermuedende Stunden) in die Esteros del Ibera (Ibera-Suempfe) fuehrte.

Sebastian

Nachtbus

Nachdem wir den Hoehen- und Klimawechsel halbwegs verdaut hatten (von 32 Grad und max. 20% Luftfeuchtigkeit auf 37 Grad und ueber 80%) zog uns bei den Ausfluegen zu Fuss, Boot und Pferd die Artenvielfalt der Flora und Fauna dieser Suempfe in ihren Bann.
Weitere Sichtungen: Schlangen aller Art (tod, lebendig, fluechtend, schlafend, giftig und wuergend), Stelz-, Raub- und Wasservoegel aller Art, Pflanzenarten aller Art, Kaiman, Capincho (groesste je gesichtete Meersau aller Zeiten ihrer Art), Eidechsen und Leguane, Rotwild (der Art Hirsch), Bruellaffen, Schmetterlinge und unzaehlige Muecken, welche allerdings zu unserem Glueck und Sabines Leid, allesamt sie attakierten (und mit wenigen Ausnahmen auch Monika). Spaeter sollten wir in Iguazu auch noch Fische, Schildkroete, weitere Schmetterlinge und Muecken sowie einen Tucan (zumindest Peter) sichten.
Eine kurze Erwaehnung gebuehrt auch noch der Irupe Lodge, unserem Hotel in den Esteros, da man uns dort mit gutem Ambiete und erstklassigen Essen (keine Steaks) verwoehnte.

Fruechte-am-Markt

Capincho

Fotosafari

armes-Pferd

Schaedl

Huehnermagen-pfui

beim-reiten

Kroko

Gruppenbild

Kroete


Gestern setzten wir dann unsere Reise Richtung Norden zur brasilianischen Grenze fort, wo wir nach langer Autofahrt und 2 durchaus lohnenden Besichtigungen der Jesuitenmission Ignacio Mini und der Quarzmienen bei Wanda, Porto Iguazu erreichten. Zu unserem entzuecken stellte sich das hiesige Quartier als Gluecksgriff heraus (ca 100m2 Cabana mit 3 Schlafzimmer, 2 Baedern, 3 Terrassen, Pool und sonstigem Bibapo) und wir konnten heute morgen froh und munter das Abenteuer Iguazufaelle in Angriff nehmen:

Am einfachsten beschreibt man das Erlebniss Iguazu mit WOW. Wer diese Faelle bereits gesehen hat braucht gar nicht erst nach Niagara zu reisen, denn dort befindet sich max. ein billiger Abklatsch (und wir muessen es wissen, hatten wir doch schon den direkten Vergleich).
Zuerst wanderten wir auf einem Trail, welcher direkt oberhalb des groessten und beeindruckensten der Faelle dem "Garganta del Diablo" endete. Unglaublich welche Wassermassen dort mit welcher Gewalt in die Tiefe stuerzen.
Leicht angefeuchtet durch die Gischt der Faelle konnten wir uns auf einem Schlauchboot Trip am Oberlauf des Rio Iguazu entspannen, ehe wir uns auf einem weiteren Trail mitten durch den Dschungel zur Anlegestelle der Speedboote unterhalb der Faelle begaben. Dort durften wir die bis dato naesste Erfahrung unserer Bootsfahrerkarrieren erfahren. Durch das nahe heranfahren bzw. unterfahren der Faelle wurde diese Angelegenheit sehr, sehr, sehr, sehr, sehr nass. Wirklich tutsch-nass! Obwohl wir ueber 6 Stunden im Nationalpark verweilten wurde uns die Zeit etwas kurz, aber die anschliessende Entspannung bei einigen Cervezas am Hotelpool tat uns auch sehr gut.

Iguazufaelle

Sabine-ausser-Kontrolle

Gruppe-nass


Nach unserem letzten Argentischen Steaks (und die waren nicht von schlechten Rindern) bereiten wir uns nun auf den morgigen Grenzuebertritt nach Brasilien und den anstehenden Flug nach Rio de Janeiro (hoffentlich einem weiteren Highlight unserer Reise) vor.

Auf ein baldiges Wiederschreiben - wir 4


Wordrap Argentinien:

Fleisch (Steaks, Asado,....), Quilmes, hohe Berge, Bs As, heiss, emanchmal feucht, manchmal arid, riesige Distanzen, Wueste, Pampa, grossartige Landschaften, nette Leute, keine Englisch (diesbezueglich fast so stur wie Franzosen). endlose Strassen, Empanadas (geschuettelt), Rindviecher und anderes Getier, Condor, Kakteen, Gauchos & Gringos, Wind, Sonne, schlechtes Inet, Nachtbuse, Estancien, nette Staedte und Doerfer

Zusammenfassend: sehr abwechslungsreich und in jedem Fall eine Reise wert (wenn nicht auch eine zweite)!

27
Nov
2008

alles paletti

Hallots,

da Internet hier in den Esteros del Ibera sehr schlecht bis mangelhaft ist, hier nur die kurze Info, dass bei uns alles im Feuchten (37 Grad und 90% Luftfeuchtigkeit) ist und es uns sehr gut geht. Mehr koennen wir hoffentlich wieder in den naechsten Tagen aus Iguazu berichten.

LG Gruesse an alle, wir 4

PS.: minus Grade, Schnee, Ohhhhh - ihr Armen - nein, hoert sich fuer uns zeitweise sehr verlockend an!

@PT Treuhand - vielen Dank fuer eure zahlreichen Kommentare - bitte dranbleiben und stets am laufenden halten.

23
Nov
2008

... zurueck im Staub

Buenos Tardes oder so,

Tja, mehr oder weniger erholt, nach einer Nacht im aeusserst hellhoerigen Hotel Altos del Balcarce in Salta gings endlich wieder zurueck auf die staubigen Schotterpisten entlang des "Tren de las Nubes", den weltberuehmten Wolkenzug, welcher anno dazumal als erste Zugverbindung den Atlantik mit dem Pazifischen Ozean, und somit Argentinien mit Chile, verband. Auf desen Spuren ueberquerten wir den ersten Pass der Andenhauptkette um dannach auf einem schier endlosen Hochplateau, ueber 3000m Seehoehe, den Salinas Grandes engegenzubrettern. Nach einem kurzen Abstecher in die Salzwueste erreichten wir den hoechsten Punkt unserer Reise, den Pass "Altos del Morado" mit beeindruckenden 4170m ueber Meerespiegel, der auch absoluten Hoehenrekord fuer uns alle (ausser Sebasian) bedeutete. Man kann kaum leugnen, dass die Luft etwas duenn wurde und dadurch erstmals unsere bis dato angefressenen Reserven etwas dezimiert wurden (passiv, durch vermehrte Atmungstaetigkeit). Kurze Zeit spaeter erreichten wir unser momentanes Hotel in Tilcara, dessen Pool und vorzuegliches Bier (Quilmes), Maedls unmengen Vodka-Cola, wir heute Nachmittag nach einem Ausflug ins bolivianisch angehauchte Huamahuaca, genossen haben.

Morgen gehts wieder zurueck nach Salta, wo wir dann den Nachtbus in die Esteros del Ibera nehmen werden: Interneverfuegbarkeit ungewiss!

Hier noch einige Eindruecke der letzten beiden Tage:

Guanacos

Grandes-Salinas1

Altos-del-Morado

Quebrada-de-Huamahuaca

Pucara-del-Tilcara


Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten (Tastaur klemmt)!

LG, wir 4

... die versprochenen Fotos:

Chanarmuyo-Lodge

Maedls-mit-Guide-Sebastian

Vogelspinne-vs-Zechn

Thermas-Fiambala

Dunas-de-Saujil

in-den-Weinbergen

on-the-road

Duenen-bei-Cafayate

Quebrada-de-las-Flechas

Piedra-del-Molino-Pass

Salta-bei-Nacht
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Argentinien / Brasilien 2008

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